Die zu ETL Prüfung & Beratung zählende RINKE TREUHAND GmbH begrüßt Mathias Malewski (33) als neues Mitglied der Geschäftsführung. Das Beratungsunternehmen will sich auf der Führungsebene rechtzeitig auf altersbedingte Veränderungen einstellen. „Nur so ist für die Mandanten ein hohes Maß an Kontinuität in der Wahrnehmung ihrer Interessen zu sichern“, sagt Thomas Pintzke, Steuerberater und RINKE-Geschäftsführer.

Mit Mathias Malewskis Einstieg in die Geschäftsführung macht RINKE dabei einen wichtigen Schritt. Der 33-Jährige ist ein echtes Eigengewächs: Auf die klassische Ausbildung zum Steuerfachangestellten neben dem fachspezifischen Studium folgten kontinuierliche Arbeit, Berufsexamen und das Sammeln der für den Beruf so wichtigen Erfahrungen als Berater. Die Verbindung mit einer fachlichen Spezialisierung und einem kürzlich erworbenen Fachberatertitel mache Malewski geradezu zu einem „Blueprint des idealtypischen Karriereweges“, so Pintzke.

Bei RINKE trifft der Wille, Verantwortung zu übernehmen, auf eine Unternehmensstruktur, die entsprechende Entfaltungsmöglichkeiten bietet. „Wir haben Lust, gemeinsam nach vorne zu gehen. Dabei hilft es, besondere Interessen zu identifizieren und daraus einen klaren Plan zu entwickeln“, sagt Thomas Pintzke.

Junge Talente gut aufgehoben

Die Mitarbeiterentwicklung werde aktiv gelebt und gefördert, bestätigt Mathias Malewski. „Dass ein Wandel vom Auszubildenden zum Geschäftsführer bei der RINKE möglich ist, beweist, dass Entfaltungsmöglichkeiten und flache Hierarchien keine bloßen Worthülsen sind“, sagt er. Junge Talente seien in diesem Umfeld sehr gut aufgehoben.

„Ich verspüre eine unglaubliche Lust, das Unternehmen in der neuen Position mitzugestalten und meinen Teil für eine erfolgreiche Zukunft beizutragen. Eine Zukunft, die durch die Digitalisierung Marktentwicklungen deutlich beschleunigen wird. Offenheit, Flexibilität und die Begeisterungsfähigkeit eines jeden Mitarbeiters werden extrem wichtige Eigenschaften sein, um die daraus resultierenden Chancen als gesamtes Unternehmen nutzen zu können“, sagt Mathias Malewski.

Auch in dieser Hinsicht sei die Personalie beispielgebend, so Thomas Pintzke: Spezialisierung als Ableitung aus Offenheit, Flexibilität und Begeisterungsfähigkeit – hier auf die Systemgastronomie und Franchisesysteme – führe in Verbindung mit systematischen Vertriebsaktivitäten zu Wachstum. „Und wo was wächst, ist auch Platz für die nächste Generation, die mehr ist als ein Ersatz: nämlich ein neuer Baustein für immer mehr Qualität im Sinne der Mandanten“, sagt Pintzke.