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ETL WRG entwickelt digitales Tool für Personalplanung in Krankenhäusern: Beitrag im Lünendonk-Handbuch 2022 erschienen

ETL WRG entwickelt digitales Tool für Personalplanung in Krankenhäusern: Beitrag im Lünendonk-Handbuch 2022 erschienen
Aktuelles
14.01.2022 — Lesezeit: 2 Minuten

ETL WRG entwickelt digitales Tool für Personalplanung in Krankenhäusern: Beitrag im Lünendonk-Handbuch 2022 erschienen

Die Krankenhäuser in Deutschland befinden sich in einer wirtschaftlich prekären Lage. Das hat mitunter gravierende Folgen, wie nicht erst in der aktuellen Corona-Pandemie sichtbar wird. Angesichts von Insolvenzgefahr, Fachkräftemangel und allgemeiner Überlastung des Personals ist ein effizienter Umgang mit den eigenen Ressourcen unverzichtbar. Aus diesem Grund haben ETL WRG und die eurodata comesio GmbH mit dem Personal Controlling Portal (PCP) ein digitales Tool entwickelt, damit Krankenhäuser ihre Personalplanung optimieren können.

Über die Neuerungen des PCP gegenüber dem bisherigen Standardverfahren, der Personalbedarfsermittlung (PBE) und die Vorteile des Tools für Krankenhäuser berichtet nun auch das Lünendonk − Handbuch Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung 2022. Ganze acht Seiten widmet das renommierte Fachmagazin des Beratungs- und Marktforschungsunternehmens Lünendonk & Hossenfelder der Thematik.

Unter dem Titel „Praxisbeispiel Personalmanagement im Krankenhaus: einfach steuern – digital“ legen Carsten Schäfer, Diplom-Kaufmann und Geschäftsführer der ETL WRG Consulting sowie der Politik- und Verwaltungswissenschaftler Georg Spinner, der seit 20 Jahren Krankenhäuser in öffentlicher und freigemeinnütziger Trägerschaft aller Größenklassen berät, die Vorteile des neu entwickelten PCP dar. Beide zeichnen maßgeblich für die Entwicklung des digitalen Tools verantwortlich.

„Durch ein kontinuierliches, zeitnahes Monitoring des Personaleinsatzes und die Fokussierung auf Sollvorgaben, die an den tatsächlich erbrachten Leistungen orientiert sind, hebt das PCP die Qualität des Personal-Controllings auf ein Niveau, das ein Krankenhaus für sich betrachtet nicht erreichen kann“, so die Autoren des Artikels. Über verschiedene Module erlaubt das PCP den Verantwortlichen in Krankenhäusern zudem einen objektiven Blick in die Zukunft der Personalentwicklung.

 

 

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